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Jan Franzen

 

"Indem ich immer versuche ein neues Bild zu malen, befreie ich mich von den vorherigen Bildern die in mir waren und jetzt heraus sind", sagt Jan Franzen über seinen malerischen Befreiungsprozess.

Er ist immer auf der Suche nach neuen Anregungen, Bildern. Diese spürt er immer wieder in der Natur seiner nordfriesischen Heimat auf: Landschaft, Dorf, Fluß, Baum, Mensch, Tier. Für Franzen ist Farbe Materie, Material zunächst - Farbe gibt ihm Antriebskraft, sie setzt den künstlerischen Prozeß in Gang - Stimulation. Jan Franzen sagt: "Man kann Farbe so ver- und bearbeiten, dass daraus ein Zustand wird und sie nicht einfach ein Abbild eines Naturstücks ist. Dann kommt es dem Abstrakten nahe".

Die Bilder von Jan Franzen haben "starke Farben", breite schwarze Pinselstriche formen dabei Bäume, Häuser oder Landschaften; Gegenstände wirken wie ein Signet: Ein Dreieck für ein Dach, ein Kreis für die Sonne, ein senkrechter Strich für einen Baum. Der innere Drang, eben Erlebtes schnell festzuhalten, läßt keine Zeit zum Farbenmischen um Zwischenstufen zu erreichen und auch keine Zeit, Feinheiten herauszuarbeiten. Die so entstandenen Bilder vermitteln die innere Stimmung, die Franzen mit kräftigen Pinselstrichen und ebensolchen Farben zu Papier oder auf die Leinwand brachte.

 


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Atelier von Jan Franzen